„Man bekommt den Kopf frei – und tut was für die Umwelt“

ALDI SÜD bietet seinen Mitarbeiter:innen ein Fahrradleasing-Modell an. Immer mehr Radsportbegeisterte entscheiden sich für diese umweltfreundliche Art, ins Büro zu fahren. So auch Dave, Managing Director International IT, der diesen Benefit in Anspruch nimmt. 

Dave, du fährst jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit. Was gefällt dir am Radfahren?  

Dave: Ich finde es wichtig, aktiv zu sein und mich fit zu halten. Sport und Bewegung sind für mich eine Form der Entspannung – auf dem Rad bekomme ich den Kopf frei. Außerdem kann ich auch längere Strecken bequem zurücklegen.  

Welche Strecken fährst du mit deinem Rad? 

Dave: Ich fahre jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit und zurück und nutze es auch für die Strecken zwischen den verschiedenen ALDI SÜD Standorten.  

Was für ein Fahrrad hast du?  

Dave: Ich lease über den Anbieter JobRad ein Trekkingrad. Der Anbieter kooperiert mit ALDI SÜD. Mein Fahrrad fährt sich sehr gut und hat in einem Test für Trekking-Fahrräder den ersten Platz belegt, unter anderem wegen seines Gesamtgewichts. Es ist wirklich erstaunlich leicht! 

Wie sind deine bisherigen Erfahrungen mit dem Leasing-Modell? 

Dave: Es ist eine günstige Möglichkeit, ein Fahrrad zu bekommen. Wenn das Fahrrad zu Arbeitszwecken genutzt wird, wie beispielsweise für den Weg zur Arbeit, übernimmt  ALDI SÜD die Kosten für ein Servicepaket und eine Vollkaskoversicherung. Hierfür ist lediglich ein geldwerter Vorteil zu versteuern, was das Modell noch attraktiver macht. 

Was sind aus deiner Sicht die besten Argumente dafür, das Rad dem Auto vorzuziehen? 

Dave: Radfahren ist gut für die Umwelt. Und natürlich möchte ich persönlich meinen Kindern ein Vorbild sein. Für mich ist es wie gesagt wichtig, aktiv zu sein. Außerdem dauert das Radfahren oft gar nicht viel länger als Autofahren. Ich würde sogar sagen, dass die Nettozeit für die gleiche Strecke mit dem Rad fast gleich lang ist, da man sich die Suche nach einem Parkplatz erspart. 

Hast du einen Tipp für diejenigen, die in Zukunft mit dem Rad zur Arbeit fahren wollen? 

Dave: Mir hilft es, die zurückgelegte Strecke im Blick zu behalten, um zu sehen, was man erreicht hat. Es gibt aber keinen Grund, sich unter Druck zu setzen und das Rad jeden Tag zu nutzen oder übermäßig ehrgeizig zu sein. Ich kann empfehlen, sich mit Kollegen zusammen zum Radfahren zu verabreden. Und habt immer eine wasserdichte Jacke dabei, damit das Wetter nicht zum Hindernis wird. 

Du hast in der Vergangenheit die mobile Fahrradwerkstatt von ALDI SÜD genutzt. Was gefiel dir daran?  

Dave: Es ist eine unkomplizierte Möglichkeit, kleinere Reparaturen am Fahrrad durchführen zu lassen oder Zeit bei der jährlichen Inspektion zu sparen. Man gibt das Fahrrad morgens ab und mittags ist es schon abholbereit. Schön ist auch, dass dieser Service nicht nur für JobRad-Benutzer gedacht ist, sondern auch alle anderen Radsportbegeisterten bei ALDI SÜD ihn nutzen können. 

Heute hört man oft den Begriff „fahrradfreundliches Unternehmen“. Was macht ein Unternehmen für dich fahrradfreundlich? 

Dave: Ein fahrradfreundlicher Arbeitgeber sollte das Radfahren in jeder Hinsicht unterstützen. Dazu gehört, an allen Standorten genügend Fahrradständer anzubieten und vielleicht eine kleine Servicestation. Wenn es keine obligatorische Kleiderordnung für Anzüge gibt, muss man sich nicht mehr umziehen, sobald man zur Arbeit kommt. Ich glaube, die IT bei ALDI SÜD  macht hier bereits große Fortschritte. Mit dem Fahrradleasing-Modell und der mobilen Fahrradwerkstatt haben wir einen guten Anfang gemacht, und werden auch nicht nachlassen. 

Vielen Dank für die Einblicke in deinen Fahrrad-Alltag. Wir wünschen dir weiterhin eine gute Fahrt!

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