Neu an Bord in der ALDI SÜD IT: „Stillstand ist mir hier bisher nicht begegnet“

Wer sich in der IT von ALDI SÜD bewirbt, durchläuft einen effizienten Bewerbungsprozess, von dem beide Seiten profitieren. Stefan erzählt von seiner ersten Zeit in der ALDI SÜD IT.

Stefan, könntest du dich und deinen Weg zur ALDI SÜD IT vorstellen?

Stefan:  Mein Start in der ALDI SÜD IT begann nach meinem Studium und 13 Jahren bei meinem vorherigen Arbeitgeber. Ich suchte eine Herausforderung mit internationalem Umfeld, spannenden Projekten und einem sicheren Arbeitgeber. Nicht erst die Corona-Krise hat mir gezeigt, dass ich all das bei ALDI SÜD gefunden habe. Aufmerksam geworden bin ich unter anderem durch die persönliche Empfehlung eines ehemaligen Studienkameraden, der nun mein Arbeitskollege geworden ist.

Wie empfandest du den Bewerbungsprozess?

Stefan: ALDI SÜD IT hat sehr viel Mühe in den Bewerbungsprozess gesteckt. Dem Unternehmen ist es wichtig, die Passung zwischen Bewerber:in und Unternehmen abzustecken, um das angenehme Miteinander im Team beizubehalten.

Woran hast du das festgemacht?

Stefan: Unter anderem daran, dass ALDI SÜD ab dem Manager-Level in einen psychologischen Test investiert, der allen Bewerber:innen auch bei nicht erfolgreicher Bewerbung einen Mehrwert für die Zukunft bietet.

Deine Bewerbung war von Erfolg gekrönt – du gehörst seit Anfang 2020 zum Team Server Management. Was machst du dort?

Stefan: Ich bin dort für sechs Mitarbeiter:innen verantwortlich, mit denen ich gemeinsam die Applikationsserver und Dateidienste der Legacy-Welt betreue.

Welche Herausforderung beschäftigt euch aktuell?

Stefan: Die größte Herausforderung ist die Transition operativer Betriebstätigkeiten an einen externen indischen Partner und der daraus resultierenden Prozess, den richtigen Serviceschnitt für uns zu finden. Wir wollen Aufgaben, die heute zu einer Art „commodity“ geworden sind, auslagern und die gewonnenen Kapazitäten gewinnbringend in neue Projekte investieren. Ein besonderer Aspekt ist dabei der kulturelle Unterschied.

Wie unterstützt ALDI SÜD euch dabei, diese Hürde zu meistern?

Stefan: Wir bekommen zum einen interkulturelle Trainings, und sind zum anderen im täglichen Austausch mit den neuen „Kollegen:innen“. Kommunikation ist mir ohnehin sehr wichtig.

Welches Tool nutzt ihr dafür hauptsächlich?

Stefan: Mittlerweile hat sich MS Teams als zentrale Kommunikationsplattform etabliert. Es gibt weniger vergebliche Anrufversuche und auch der E-Mail-Verkehr hat sich verringert. Durch den persönlichen Face-to-Face Austausch über Teams lernt man sich auch über Grenzen hinweg persönlicher kennen.

Du konntest schon viel Berufserfahrung sammeln. Was ist deiner Meinung nach besonders an ALDI SÜD IT?

Stefan: Ein großer Vorteil gegenüber anderen Unternehmen ist die Größe und Vielfalt der ALDI SÜD IT. Jede:r einzelne kann sich neuen Themengebieten widmen, bisher unbekannte Bereiche kennenlernen oder in neue Technologien einsteigen.

Wie würdest du deinen neuen Arbeitgeber nach den ersten Monaten beschreiben?

Stefan: Ich empfinde ALDI SÜD IT bisher als spannenden, sicheren Arbeitgeber im internationalen Umfeld mit vielen interessanten Herausforderungen, einem tollen Arbeitsklima, guter Work-Life-Balance und fairer Entlohnung. Was das Unternehmen anpackt, würde ich als wohlüberlegt, innovativ und fortschrittlich bezeichnen, denn Stillstand ist mir hier noch nicht begegnet.

Stefan, vielen Dank für die Einblicke und alles Gute für deinen weiteren Weg bei ALDI SÜD.

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