Projekte jonglieren – im Büro, von zu Hause aus und weltweit

Arbeiten in der ALDI SÜD IT ist alles andere als eintönig. Meetings wechseln sich mit Mobile Working ab, Projektarbeit in Mülheim a. d. Ruhr mit spannenden Dienstreisen – Alexander über seinen Arbeitsalltag.

Alexander, du arbeitest in der Abteilung Architecture & Integration und bist dort als Domain Architect für den Fachbereich Finance & Administration zuständig. Woran arbeitest du momentan?

Alexander: Aktuell bin ich am Global Facility Management (GFM) Projekt des Finance Fachbereichs beteiligt und in UK und Irland haben wir gerade das Application Portfolio Management (APM) gestartet. Hierbei handelt es sich um eine Initiative, in der mit Vertretern des jeweiligen Landes (aus IT und Business), die nationale IT Landschaft im Hinblick auf die internationale Integration untersucht wird. Bei dem GFM Projekt geht es darum, dass in allen ALDI Ländern eine neue Facility Management Software eingesetzt werden soll, mit der unter anderem unsere IoT-Assets in den Stores (z.B. Kühltruhen) gemonitored werden sollen. Auch diese Software muss in unsere Systemlandschaft integriert werden.  Hier werden aktuell vier Anbieter geprüft.

Das heißt, du musst viel reisen?

Alexander:  Ja. Vor Corona auch international. Im Moment ruht das Reisen. Ich hoffe jedoch, dass sich das wieder ändern wird.

Wohin ging deine letzte Reise?

Alexander: Die letzte Dienstreise ging für 14 Tage in die USA zu den Kollegen in Aurora bei Chicago. Wir haben dort APM mit den Kollegen des Finance Fachbereichs, der nationalen IT und dem US Business durchgeführt und die IT Landschaft mit den einzelnen Applikationen analysiert.

Klingt spannend. Wie sieht denn eine beispielhafte Arbeitswoche in Mülheim üblicherweise aus?

Alexander: Also, ich zähle einfach mal auf.

  • Montag: Mobile Working von zu Hause aus, Jour Fixe mit dem Strategy & Alignement Team, interne Abstimmung Domain Architecture, Jour Fixe Zielarchitektur F&A
  • Dienstag: Jour Fixe mit Finance Central Team, Architekturbewertung von Projektanfragen, Solution Blueprint GFM
  • Mittwoch: APM Workshops mit UK und Irland, Solution Blueprint GFM
  • Donnerstag: Projekt GFM - Vendor Selection Termine, Jour Fixe Zielarchitektur F&A
  • Freitag: Mobile Working von zu Hause aus, A&I internal Alignement Meeting, Solution Architecture Alignement Meeting, Architekturbewertung von Projektanfragen

Und jetzt bitte auch noch einen typischen Arbeitstag.

Alexander: Der sieht so aus:

  • 8:15 Uhr: Coffee first (always)
  • 8:30 Uhr: Stand Up Meeting mit den Kollegen
  • 9:00 Uhr: Architekturbewertung von Projektanfragen
  • 11:00 Uhr: Jour Fixe mit dem Central Team des Fachbereichs
  • 12:00 Uhr: Lunch
  • 13:00 Uhr: Abstimmungsgespräch mit Solution Architect
  • 13:30 Uhr: Jour Fixe Zielarchitektur F&A
  • 15:00 Uhr: GFM Projekt Abstimmung

Gibt es feste Termine, die sich jede Woche wiederholen?

Alexander: Ja, diverse JFTermine und Projekt-Abstimmungs-Termine mit dem Fachbereich bzw. einzelnen Kollegen der Fachbereiche, z. B. Solution Architecture Alignement. Weiterhin interne Team- und Abteilungsmeeting.

Bist du frei in der Einteilung deiner Arbeitszeit?

Alexander: Grundsätzlich bin ich mit der Einteilung meiner Arbeitszeit frei. Die festen Termine geben ein Gerüst vor, lassen aber genug Flexibilität für private Termine.

Wenn du remote arbeitest, wie hoch ist der Anteil?

Alexander: Ein bis zwei Tage pro Woche arbeite ich im Rahmen von Mobile Working von zu Hause aus. Das ist sehr hilfreich, da man sich besser um die Kinder – wir haben zwei –  kümmern kann.

Das klingt gut. Was schätzt du an ALDI SÜD IT als Arbeitgeber?

Alexander: Ich schätze den offenen Umgang mit den Kollegen und Vorgesetzten. Auch, dass auf individuelle Probleme eingegangen wird. Die spannenden Themen und die internationale Arbeit, vor Corona auch das Reisen. Und natürlich, dass ALDI SÜD als Arbeitgeber seinen Mitarbeitern viele Vorteile bietet. Von Weiterbildungen und Mobile Working über flexible Arbeitszeiten bis hin zu Obst und Getränken, die wir im Büro jederzeit gratis bekommen.

Danke für deine Mitarbeit, Alexander, und noch viel Erfolg!

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