„ALDI SÜD hat mir gezeigt, dass es nie zu spät ist, neue Kompetenzen zu erlernen“

Seit zwei Jahren arbeitet Esha als Engineer in unserer Data & Analytics Unit. Momentan ist sie außerdem als Deployment Manager Business tätig. Im Interview verrät sie, an welchem Projekt sie gerade arbeitet, wie sie in der rasant entwickelnden Technologiewelt auf dem neuesten Stand bleibt und wie ALDI SÜD sie dabei unterstützt.

Bevor du uns in deinen Arbeitsalltag entführst, stell dich doch kurz vor und berichte, seit wann du Teil von ALDI SÜD bist.

Esha: Hi, ich bin Esha Nigudkar und seit zwei Jahren als Engineer bei ALDI SÜD. Aktuell arbeite ich in unserer Data & Analytics Unit im Rahmen unseres ///AHEAD-Projektes auch als Deployment Manager für die operativen Geschäftsbereiche.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag aus – sofern es diesen überhaupt gibt?

Esha: Wer am ///AHEAD-Projekt mitarbeitet, kennt keinen „typischen Arbeitstag“ und keine Routine, das macht die Arbeit gerade so interessant. An einem Tag hat man um 7 Uhr morgens ein Meeting mit Kolleg:innen in Australien, am nächsten Tag um 18 Uhr mit dem Team in den USA. Zu meiner Arbeit gehört viel Stakeholder-Management. Dementsprechend ist es herausfordernd und zugleich spannend, sich in einem Raum mit zahlreichen talentierten und kompetenten Mitgliedern des oberen Managements aufzuhalten, die nicht nur meine Meinung schätzen, sondern auch auf meine Vorschläge und Ideen Wert legen.

Im ///AHEAD-Projekt koordiniere ich die Abstimmung zwischen den Stakeholdern in den einzelnen Ländern, arbeite eng mit dem Service Integrator zusammen und suche nach passenden Lösungen. Zwischendurch lege ich auch die eine oder andere kurze Kaffeepause mit meinen Kolleg:innen ein.

Was macht deine Rolle als Engineer oder Deployment Manager aus?

Esha: Mein Aufgabenbereich lässt sich als Mischung aus Technologie und operativem Geschäft beschreiben: das Ziel ist, eine Brücke zwischen der IT und dem Business zu schlagen. Dazu gehört viel Abstimmung mit Business-Expert:innen. Ich muss die Anforderungen verschiedener Länder berücksichtigen, Managementprozesse anpassen und mein Wissen aus zehn Jahren IT und Data nutzen, um Business-Anforderungen in funktionierende Lösungen umzusetzen.

Du arbeitest bei ALDI SÜD für die neu gegründete Data & Analytics Unit. Was treibt dich an und motiviert dich, morgens aufzustehen?

Esha: Ich finde es sehr spannend, Teil von etwas ganz Neuem zu sein. In einem Unternehmen mit sehr viel Potenzial, mit Menschen mit großartigen Ideen und einer inklusiven Arbeitskultur. Da wir eine kleine, aber wachsende Community sind, haben unsere Ideen eine deutlich größere Wirkung. Zudem motiviert mich die Vision des Managements für die Data & Analytics Unit, jeden Tag mein Bestes zu geben und meinen Teil zu dieser Community beizutragen.

Kannst du uns etwas über ein bestimmtes Projekt erzählen, an dem du gerade arbeitest? Was war bisher dein spannendstes Projekt?

Esha: Ich arbeite ja zurzeit im ///AHEAD-Projekt mit und würde das als die bisher spannendste Erfahrung in meiner Zeit bei ALDI SÜD bezeichnen. Aufgrund der Kolleg:innen, mit denen ich zusammenarbeite, ist das Projekt etwas ganz Besonderes für mich. Ich liebe zum Beispiel das gemeinsame Brainstorming. Wir sind überzeugt von kooperativer Zusammenarbeit, bei der wir uns gegenseitig zu großartigen Ideen inspirieren und mithilfe innovativer Ansätze Neues erschaffen können. ALDI SÜD hat mir gezeigt, dass es nie zu spät ist, neue Kompetenzen zu erlernen.

Die Technologiewelt entwickelt sich weiter und wandelt sich ständig. Wie bleibst du da auf dem neuesten Stand und wie unterstützt ALDI SÜD dich dabei?

Esha: Das ist eine tolle Frage. Ich kann mich dafür einfach begeistern. Als ich bei ALDI SÜD angefangen habe, hat mir besonders gefallen, dass ich mich für viele verschiedene Fortbildungsprogramme anmelden kann, ganz gleich, ob sie meinen Tätigkeitsbereich betreffen oder nicht. Dafür stellt ALDI SÜD ein Fortbildungsbudget zur Verfügung. Bisher habe ich an zwei sehr wichtigen Fortbildungen teilgenommen, bei denen ich nicht nur mein technisches Wissen erweitern konnte; ich habe dort auch genügend Selbstvertrauen gewonnen, meinen Stellenwert aufrechtzuerhalten und meine Kompetenzen immer auf den neuesten Stand zu bringen.

Was macht ALDI SÜD deiner Meinung nach zu einem einzigartigen Arbeitgeber? Versuch es doch mal in fünf Stichwörtern zu beschreiben.

Esha: Flexibilität, Work-Life-Balance, Stabilität, Karrierechancen und Unterstützung durch die Vorgesetzten.

Welche Herausforderungen bringt dein Arbeitsalltag mit sich und wie bewältigst du diese – allein und/oder im Team?

Esha: Die größten Herausforderungen stellen der Multi-Vendor-Support und die unterschiedlichen Erwartungen aus den einzelnen Ländern dar. Wie ja bekannt ist, genießt ///AHEAD viel Aufmerksamkeit vonseiten des Managements. Dadurch steigen gleichzeitig in den Ländern die Erwartungen an die Ergebnisse, die erbracht werden können. Bisher haben wir mit der Unterstützung unseres Service Integrators, des Managements und dem sehr talentierten Kernteam dabei erfolgreich ein ausgeglichenes Verhältnis geschaffen. Wir hoffen, dass dies auch zukünftig so sein wird.

Mit welchem Tech-Stack arbeitest du?

Esha: Wir arbeiten zum Beispiel mit SAP BW/BO, SAP HANA, SAP Analysis für Microsoft Office und weitere Tools für Dashboards und Berichte.

Was sollten Bewerber:innen, die auch in der Data & Analytics Unit Karriere machen wollen, mitbringen? Und für welche Kandidat:innen ist ALDI SÜD womöglich nicht die richtige Adresse?

Esha: Besonders geeignet sind Menschen mit einem datengetriebenen Mindset und Offenheit gegenüber der einzigartigen Unternehmenskultur bei ALDI SÜD. Wir haben ein vielseitiges Technologie-Portfolio, und mit der Unterstützung und Beratung der direkten und Personalvorgesetzten kann man viel lernen und auf Wunsch neue Kompetenzen entwickeln. Wer an einem Ort arbeiten möchte, an dem das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen, Vorrang hat , der inklusiv ist und mehr als den typischen Nine-to-five-Job bietet, wird sich bei ALDI SÜD wohlfühlen.

Was verbindest du mit „Reprogram Retail“?

Esha: Wenn ich an „Reprogram Retail“ denke, assoziiere ich damit die Idee, den traditionellen Einzelhandel anzupassen und umzugestalten. Mit dem Ziel, den sich wandelnden Bedürfnissen und Vorlieben der modernen Verbraucher:innen gerecht zu werden. Dies kann die Einführung neuer Technologien wie Künstliche Intelligenz, Data Analytics und Automatisierung erfordern, um die Effizienz und Effektivität der Einzelhandelsaktivitäten zu verbessern. Dazu kann auch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und -strategien gehören, z. B. Omnichannel-Retailing, personalisierte Einkaufserlebnisse, gezielte Marketingkampagnen und nachhaltige Praktiken. Letztendlich besteht das Ziel von „Reprogram Retail“ darin, den Kund:innen ein nahtloses und angenehmes Einkaufserlebnis zu bieten und dabei gleichzeitig in einer sich schnell verändernden Einzelhandelslandschaft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Was verbindest du mit "Reprogram retail"?

Esha: Wenn ich an „Reprogram retail“ denke, assoziiere ich damit die Idee, den traditionellen Einzelhandel anzupassen und umzugestalten. Mit dem Ziel, den sich wandelnden Bedürfnissen und Vorlieben der modernen Verbraucher:innen gerecht zu werden. Dies kann die Einführung neuer Technologien wie Künstliche Intelligenz, Data Analytics und Automatisierung erfordern, um die Effizienz und Effektivität der Einzelhandelsaktivitäten zu verbessern. Dazu kann auch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und -strategien gehören, z. B. Omnichannel-Retailing, personalisierte Einkaufserlebnisse, gezielte Marketingkampagnen und nachhaltige Praktiken. Letztendlich besteht das Ziel von „Reprogram retail“ darin, den Kund:innen ein nahtloses und angenehmes Einkaufserlebnis zu bieten und dabei gleichzeitig in einer sich schnell verändernden Einzelhandelslandschaft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Vielen Dank für das Gespräch, Esha!

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